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Selbsthilfefreundlichkeit und Kooperation mit der Selbsthilfe in Rehabilitationskliniken

Zusammen mit dem Institut für Medizinische Soziologie - ein von der Deutschen Rentenversicherung Bund gefördertes Forschungsprojekt - wird "Selbsthilfefreundlichkeit und Kooperation mit der Selbsthilfe in Rehabilitations-Kliniken (KoReS)“ zur Kooperation zwischen Reha-Einrichtungen und der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe durchgeführt.

Das Projekt hat das Ziel, die Patientenorientierung und Nachhaltigkeit von Rehabilitationsmaßnahmen zu stärken.

Dabei sollen die Kooperationen zwischen Rehakliniken und der Selbsthilfe in Deutschland untersucht werden. Das heißt, auch die Akteure, die keine oder nur geringe Kooperationen pflegen, sind für uns von großem Interesse. Befragt werden Selbsthilfegruppen und -organisationen, Selbsthilfekontaktstellen sowie Reha-Kliniken in ganz Deutschland.

Der Fragebogen wurde auf der Grundlage einer umfassenden qualitativen Vorstudie entwickelt und mit Vertreter:innen der Selbsthilfe, Selbsthilfekontaktstellen, von Rehakliniken, der BAR und der DRV Bund in einem partizipativen Workshop gemeinsam finalisiert. Die Studie wurde von der Lokalen Psychologischen Ethikkommission (LPEK) am UKE geprüft und das Ethikvotum erteilt. Weitere Informationen unter www.uke.de/kores.

Es wird gebeten, sich an der Studie bis zum 9. Mai 2025 zu beteiligen (ca. 20 min), damit Erfahrungen und Perspektive in zukünftige Maßnahmen für gelingende Kooperationen einfließen können.

 

Der Link zur Umfrage lautet: www.uke.de/kores/reha.html